Heute gibt es nur einen kurzen Blog, weil es eigentlich nichts zu erzählen gibt.
Nach den gestrigen Gewittern wurde es am Abend ziemlich kühl und auch heute Morgen, als wir um kurz nach 06.00 Uhr aufgestanden sind, hatte es nur 11 Grad.
Wir hatten keinen konkreten Plan, wo wir heute hinfahren, einfach so grobe Richtung Pilanesberg Nationalpark. C. hat sich im Internet den Bloemhof Dam ausgesucht, wobei es da keine konkrete Anfahrtsbeschreibungen für die Campsites gab. Es hieß nur, dass die Campsites von der Stadt aus nur 1 km entfernt sind.
Wir haben also Bloemhof ins Navi eingegeben und sind über die N1 bis Bloemfontein und dann ,über die R700 bis Bloemfontein gefahren. Unterwegs haben wir an der N1 gegen 10.00 Uhr in einer Raststätte ein 2. Frühstück genommen. Ansonsten war es halt einfach fahren, insgesamt etwas über 400 km.
Unterwegs gab es nur ein paar kurze Stopps wie hier, wo wir eigentlich schöne rote Vogel fotografieren wollten. Die haben sich aber gleich verflüchtigt, als wir angehalten haben, so dass es bei den Sonnenblumen blieb. Hier hatte es dann auch schon wieder 24 Grad.
Die Störche, die lesen können, sind noch hier und nicht schon in das eiskalte Europa geflogen.
Da es nicht viel zu sehen gab, waren wir kurz nach 13 Uhr in Bloemhof.
In der Ortsmitte sind wir abgebogen und einem Schild zu einer Gaststätte gefolgt, wo wir nach dem Campingplatz fragen wollten.
Auf dem Weg zum Restaurant kamen wir hier durch und haben halt gefragt, ob es einen Stellplatz für uns gibt. Das ist allerdings nicht die Campsite, die C. im Internet gefunden hatte.
Der Chef hat uns den Platz gezeigt und wir haben sofort ja gesagt und uns die Suche des anderen Platzes geschenkt.
Für 250 Rand haben wir hier einen fast privaten Stellplatz, wunderschön am Wasser gelegen.
Vor dem Platz fließt die Vaal vorbei, ein richtig großer Fluss mit vielen Waranen. Der hier hat sich gerade einen Fisch geangelt.
Der Platz ist so klein, dass maximal ein 2. Camper da hinstehen könnte, aber ich glaube nicht, dass da noch jemand kommt.
Der Besitzer hat erst Mal 2 Angestellte ins Waschhaus (hinten im Bild) gescheucht, um zu putzen. Das haben wir jetzt auch für uns alleine.
Die Pfefferbäume auf dem Platz geben schön Schatten und es gibt auch einen netten Pool, den wir allerdings bei Temperaturen um die 24 Grad nicht brauchen.
Unterhalb des Platzes gibt es etliche Sitzgelegenheiten direkt am Wasser, wo wir heute den Abend ausklingen lassen werden.
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